Die leckersten Beeren des Sommers

Egal, ob Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren oder Heidelbeeren, jetzt ist die Saison. Doch wie lagert man sie am besten? Und wie schmecken die Sommerbeeren am besten in Desserts, Torten oder Kuchen?
Veröffentlicht 26. Juli 2017

WIR LIEBEN BEEREN!

Stachelbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren ... jeder liebt die kleinen Geschmacksgranaten. Gerade jetzt sind Beeren besonders süß, rund und saftig und da sie null SmartPoints haben, darf man ruhig öfter zugreifen.

Was die einzelnen Beeren so besonders macht und was man Tolles aus Beeren zaubern kann, verraten wir euch in unserem Beeren-Special!

 

HIMBEEREN

 

  • Saison: Juni bis September
  • Schon gewusst? Die roten weichen Früchte der Himbeere sind botanisch gesehen keine Beeren, sondern Sammelsteinfrüchte, die sich aus den einzelnen Fruchtblättern bilden. Schon in der Antike wurde die Himbeere auch als Heilpflanze genutzt.

BROMBEEREN

 

  • Saison: Juli bis Oktober
  • Schon gewusst? Sommerbeeren solltest du immer im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Dort halten sich Himbeeren und Brombeeren bis zu drei Tage, Blaubeeren sogar bis zu 14 Tage frisch. Lege die Beeren am besten nebeneinander auf einen Teller. 

JOHANNISBEEREN

 

  • Saison: Rote und weiße Johannisbeeren haben von Juni bis August Saison, schwarze Johannisbeeren haben erst im Juli Saison.
  • Schon gewusst? In schwarzen Johannisbeeren stecken fast doppelt so viele Ballaststoffe und etwa dreimal so viel Vitamin C als in den hellen Sorten. 100 g frische Johannisbeeren enthalten z. B. mehr Vitamin C als Zitronen.

HEIDELBEEREN

 

  • Saison: Juni bis September
  • Schon gewusst? Gibt es einen Unterschied zwischen Heidelbeeren und Blaubeeren? Nein, bei Heidelbeeren und Blaubeeren handelt es sich bloß um regional unterschiedliche Bezeichnungen für dieselben Beeren. Je nach Region sind die Beeren auch als Heubeere, Schwarzbeere, Waldbeere, Bickbeere oder Wildbeere bekannt.

STACHELBEEREN

 

  • Saison: Juni bis August
  • Schon gewusst? Stachelbeeren werden zu unrecht als sauer bezeichnet. Werden sie reif gepflückt schmecken sie sogar ausgesprochen süß. Eine einfache Art, das zu erkennen: je größer, desto süßer.