Erfahrungen

Jannet

„Früher war ich todunglücklich, heute bin ich ein strahlendes Vorbild für andere. Das hätte ich nie gedacht!“
Veröffentlicht 18. November 2022
Jannet steht in einer Küche und lacht Jannet steht in einer Küche und lacht

Ein Erlebnis im Freizeitpark sorgt dafür, dass es in Jannets Kopf „Klick“ macht. Mit Eifer und der Unterstützung von WeightWatchers beginnt sie, ihre Gewohnheiten umzustellen. Heute fühlt sie sich pudelwohl und ist damit zu einem Vorbild für andere geworden.

Im Video erzählt Jannet mehr über ihre Geschichte

Beim Blick in den Spiegel war ich todunglücklich. Klamotten habe ich gekauft, wenn sie gepasst haben, nicht weil ich sie schön fand. Auch gesundheitlich war ich angeschlagen, hatte sehr viel mit Asthma zu kämpfen. Das alles waren gute Gründe, um abzunehmen, aber bis dahin wollte dennoch nichts so richtig klappen. Ich wusste nie so recht, was und wie viel ich eigentlich essen darf. Eine Freundin hat mir dann das WeightWatchers Programm empfohlen und ich habe mich angemeldet. Der wirkliche Motivationskick kam aber erst zwei Wochen später.

Motivationsschub im Freizeitpark

Ich war mit meiner Tochter im Freizeitpark. Sie wollte Kettenkarussell fahren, doch ich habe mich nicht getraut. Ich hatte Angst, die Kette könnte reißen. Meine Freundin ist dann eingesprungen und als beide Hand in Hand weggelaufen sind, kamen mir die Tränen. Es hat so wehgetan, sie mit einer anderen Person zu sehen. Da hat es bei mir Klick gemacht.

Jannet schneidet Gemüse in der Küche

Das Tolle an WeightWatchers ist ja, dass man alles essen kann – aber in vernünftigen Mengen. Außerdem werden immer Alternativen für Lebensmittel mit vielen Punkten angezeigt. Ich war beispielsweise total überrascht, dass Jasminreis sehr viele Punkte hat, oder mein Lieblingsfrüchtejoghurt aus dem Supermarkt. Das war anfangs schwierig, denn Philippinos essen sehr viel Reis. Ich kannte das von klein auf so. Aber ich habe mich daran gewöhnt. Heute nehme ich nur eine Handvoll Reis und dafür mehr Gemüse oder lasse ihn weg, meinen Früchtejoghurt mache ich selbst.

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Auf der Waage steht nur eine Zahl

Ich habe es nie bis zu meinem Zielgewicht geschafft, aber heute weiß ich, dass es nicht allein um die Zahl auf der Waage geht. Viel wichtiger ist, dass ich mich wohlfühle. Und das ist definitiv so – weil ich etwas für meinen Körper tue! Mit WW habe ich nicht nur meine Ernährung umgestellt, sondern auch mit dem Sport angefangen. Ich jogge, tanze Zumba und habe eine Zeitlang sogar Volleyball mit meinem Mann gespielt. Meine Begeisterung für Bewegung ist ansteckend: Meine Kleine tanzt jetzt ebenfalls Zumba und mit der Großen war ich kürzlich joggen.

Überhaupt bin ich plötzlich in eine Vorbildrolle gerutscht und verändere auch das Leben anderer Menschen zum Positiven. Wenn mir jemand schreibt „Du inspirierst mich!“, motiviert mich das sehr. Kürzlich habe ich per Videochat mit meinem Onkel gesprochen. Er hat mich nicht wiedererkannt! Das war nicht nur lustig, sondern vor allem ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Es zeigt, wie viel ich mit WeightWatchers geschafft habe. Ich bekomme aber nicht nur Komplimente für mein Äußeres, sondern vor allem für mein Auftreten. Meine Freunde sagen, ich strahle jetzt richtig, bin voller Energie und Kraft.

Jannet in Sportkleidung im Park

Die WeightWatchers Community als Kraftspender

Klar gab es auch mal Rückschläge. Im Lockdown dachte ich einige Male, jetzt schmeiß ich alles hin, weil mir der Rückhalt aus den Workshops gefehlt hat. Zum Glück haben wir uns dann online in virtuellen Workshops getroffen, das hat mir sehr geholfen. Der Austausch ist mir besonders wichtig. Wir sprechen nicht nur über Rezepte oder darüber, wie man mehr Bewegung in den Alltag integriert. Durch WW haben sich Freundschaften entwickelt, die mir jeden Tag Kraft geben.

Am Anfang dachte ich, bei WeightWatchers geht es nur ums Abnehmen. Aber durch die Workshops, die App und das Audio-Coaching ist mir klar geworden: Es geht um viel mehr! Ich finde jetzt viel besser die Balance zwischen Essen, Sport und Ausruhen und fühle mich wohl, so wie ich bin. Heute lebe ich befreit, fühle mich sexy und lebendig, ziehe an, was mir gefällt. Die Waage dient nur der Kontrolle. Klar ist aber: Ich bleibe dran. Ich habe zum Beispiel den Zumba-Instructor-Schein gemacht. WeightWatchers gehört jetzt zu meinem Leben – genauso wie das Karussellfahren mit meinen Töchtern!