Paula Lambert

Die Moderatorin und „Sexpertin“ möchte mit WW ihren persönlichen Weg zu mehr Selbstfürsorge finden.
Veröffentlicht 21. Juni 2022
Paula Lambert sitzt mit geschlossenen Augen im Schneidersitz auf einer MattePaula Lambert sitzt mit geschlossenen Augen im Schneidersitz auf einer Matte

2022 steht bei Paula Lambert ihre Gesundheit im Fokus, die sie in letzter Zeit massiv eingeschränkt hat. Durch den ganzheitlichen Ansatz aus Ernährung, Bewegung, Mindset und Schlaf will die 48-Jährige mit WeightWatchers nun nachhaltig gesunde Gewohnheiten etablieren und ihre Follower und Fans auf diese emotionale Reise mitnehmen.

Paula Lambert in blauem Kleid mit Punkten lacht in die Kamera

Wenn es um die Themen Sexualität und Partnerschaft geht, macht Paula Lambert so schnell niemand etwas vor. Damit beschäftigt sich die „Sexpertin” und TV-Moderatorin seit Jahren und berät Paare oder Singles bei deren Herausforderungen. Ihr Job ist es, andere glücklich machen. Was allerdings in den letzten Jahren verloren gegangen ist: sie selbst!

Das Stichwort: Selbstliebe

Was sich in der Theorie so einfach anhört, ist aber in der Praxis oft deutlich schwerer umzusetzen. Gerade Frauen wie Paula, die berufstätig sind und eine Familie haben, leiden unter Zeitdruck. Der Spagat zwischen Vollzeitmutter und Vollzeitjob ist eine echte Herausforderung, erst recht, wenn man selbstständig ist.

Paula Lambert zieht deshalb einen Schlussstrich und hat ein klares Ziel vor Augen: ihr eigenes Wohlbefinden! Ab sofort will sie sich mehr um sich selbst kümmern:

„Es ist ja genau wie im Flugzeug: Ich muss erst mir die Sauerstoffmaske aufsetzen, um dann anderen helfen zu können“, erklärt die Moderatorin.

Paula Lambert sitzt mit Wasserglas auf einem Bett

„Dieses Jahr wird mein Jahr der Gesundheit.“

Für die Autorin und Mutter ist Stressbewältigung das zentrale Thema, das sie nun gemeinsam mit WW als Partner angehen möchte. Wie bei vielen anderen bleibt auch bei ihr durch die Mehrfachbelastung von Job und Familie eine gesunde Lebensführung oft auf der Strecke.

„Durch die Zusammenarbeit mit WW erhoffe ich mir, dass ich durch gezielte Coachings und neue gesunde Gewohnheiten nachhaltig lerne, wie ich einerseits meinen Alltag so manage, dass ich mentalem Stress entgegenwirken kann. Durch den gesünderen Lebensstil erhoffe ich mir außerdem, dass ich wieder mein Wohlfühlgewicht erreiche und sich meine Gesundheit stabilisiert.

Wichtig ist mir dabei, dass es immer noch Spaß macht, denn nur so bleibt man auf Dauer motiviert. Ich möchte meine Energie für Körper und Seele auftanken. Und diese im Übrigen auch nutzen, um sie an meine Klienten weiterzugeben – eben wie im Flugzeug!“

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Ganzheitlicher Ansatz

Aber wie schafft man es nun, sein (Alltags-)Leben so zu strukturieren, dass es nicht in Stress ausartet und man sich und seine Gesundheit dabei aus den Augen verliert? Mit ein bisschen „tief ein- und ausatmen” ist es nicht getan, das weiß sie.

„Wohlbefinden ist vielschichtiger – es geht dabei um Aspekte wie Ernährung, Bewegung, ein positives Mindset und ausreichend Schlaf. Dabei muss jeder herausfinden, was Wohlbefinden für einen selbst bedeutet: das Abendessen mit der Familie, die Badewanne am Abend, ein heißer Kaffee, bevor der Tag startet, ein Workout, das persönliche Grenzen herausfordert oder die Grillparty mit Freunden.”

Sie startet deshalb mit dem WeightWatchers Programm, das genau diese Faktoren berücksichtigt und speziell auf ihre Bedürfnisse, Vorlieben und Gewohnheiten abgestimmt ist.

„Damit ich mich weiterhin um das Glück anderer kümmern kann, muss ich erstmal mich selbst stärken“, erkennt Paula Lambert, die hauptberuflich als Life-Coach arbeitet. „Und ich bin fest davon überzeugt, dass mir WW dabei helfen kann“, ergänzt sie.

4 Tipps von Paula, wie man auch seinen Partner unterstützen kann

Das Wichtigste ist, den Partner nicht unter Druck zu setzen. Das geht in viele Richtungen: Von „Das hast du gar nicht nötig“ über „Du sollst aber so bleiben“ bis „Immer diese blöden Salate, du machst gar keinen Spaß mehr“. Leider ist das viel häufiger der Fall, als man denkt.

Darum ist es wichtig, Grenzen zu setzen und sich klarzumachen, dass der Partner das für sich selbst macht. Diesen Wunsch muss man respektieren.

Es ist prima, sich selbst einzubringen und mit dem System bzw. der Umstellung auseinanderzusetzen. So kann man folgende Fragen für sich klären:

Wo kann ich unterstützen und teilnehmen?

Was brauchst du von mir?

Welche meiner Gewohnheiten kann ich anpassen - z.B. einsehen, dass zu viel Zucker für jeden, also auch für mich selbst, schlecht ist?

Stelle dir folgende Frage:

Was sind Triggerpunkte und warum hat dein Mensch Schwierigkeiten, sich auf sich zu fokussieren? Überlege, wie du Trigger früh erkennen und unterstützen kannst!

Mach dir klar, dass dein Partner gerade etwas Neues wagt und vielleicht emotionaler ist. Nimm somit nicht alles persönlich und versuch deinen Partner zu verstehen.

Loben, loben, loben!

Bestätigung hat jeder Mensch gern. Besonders in schwierigen Phasen ist Anerkennung extrem wichtig und stärkt die Beziehung!