Amélie, -5 kg

Veröffentlicht 15. Oktober 2018

Amélie, 30 Jahre, -5 kg*

*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.

„Trotz der Schreibtischarbeit bin ich fitter und aktiver als zu Uni-Zeiten!
Und so ganz nebenbei habe ich fünf Kilo abgenommen.“

Amélie freute sich total auf ihre erste feste Stelle nach dem Studium: Ernährungswissenschaftlerin bei WW – wie schön! Gleichzeitig grauste der Düsseldorferin aber davor, durch das lange Sitzen am Schreibtisch jetzt vielleicht so richtig träge zu werden. Doch dann kam für die 30-Jährige alles ganz anders ...

Warum ich WW mache

Anfangs war es für mich echt eine Horrorvorstellung: acht Stunden täglich nur noch am Schreibtisch hocken – ohne jede Bewegung! Neben meinem Studium hatte ich gekellnert, war also immer viel auf den Beinen. Und jetzt sollte ich von morgens bis abends sitzen? Jeder weiß doch, wie schnell man da Speckröllchen ansetzt und schlapp und faul wird. Zwar habe ich als Ernährungswissenschaftlerin schon immer darauf geachtet, mich gesund zu ernähren, und wusste bereits vor WW, was mir guttut und was nicht. Und abnehmen hatte ich auch eigentlich nicht wirklich nötig. Aber ich habe mich dann nach ein paar Wochen doch dafür entschieden, das Programm einfach mal selbst mitzumachen. Bis dahin stand WW für mich immer hauptsächlich für „Abnehmen und sich gesund ernähren“. Doch ich habe schnell gemerkt, dass WW viel mehr ist als nur das.

Wie ich WW lebe

Wenn ich ehrlich bin: Ich lebe WW, (fast) ohne es zu merken. Bewusst und gesund zu essen, ist für mich total normal geworden:

  • Morgens gibt’s bei mir Joghurt mit frischem Obst. Der hält mich bis mittags satt. Trotzdem freue mich schon auf die nächste Mahlzeit – denn ich esse für mein Leben gerne!
  • Bevor ich zur Arbeit fahre, gucke ich meist in unseren Kühlschrank: Was gibt der für’s Mittagessen her? Einen Rest vom leckeren Abendessen vielleicht? Oder Salat?
  • Abends koche ich gemeinsam mit meinem Freund. Wir planen aber nicht vor, sondern sind da eher spontan. Wir haben eigentlich immer Gemüse und andere gute Lebensmittel zu Hause, um uns etwas Leckeres zu kochen. Aber natürlich gibt es bei uns auch einfach mal schnelle Spaghetti mit Pesto, mmh ...!

Was heute anders ist: Früher habe ich mir oft schnell mal einen Nachschlag genommen, ohne viel zu überlegen. Heute horche ich eher ganz kurz in mich hinein und höre auf zu essen, wenn ich merke, dass ich eigentlich satt bin. Ich gehe einfach ungern mit vollem Bauch ins Bett, denn dann schlafe ich auch schlechter. Und gibt’s beim Fernsehen auf der Couch mal Eiscreme (ja, auch ich mag auf so was nicht verzichten), achte ich einfach darauf, dass wir uns die zweite Hälfte des Bechers für einen anderen Abend aufsparen.

Wie mich WW inspiriert

Mein Status quo nach einem Jahr: Trotz der Schreibtischarbeit bin ich fitter und aktiver als zu Uni-Zeiten! Und so ganz nebenbei habe ich fünf Kilo abgenommen. Nach der Arbeit schaue ich oft bei meiner Schwester vorbei, denn ich bin seit vier Monaten Tante und spiele zu gerne mit meiner kleinen Nichte. Außerdem gehe ich zwei Mal in der Woche mit einer Freundin zum Yoga – das wollte ich immer schon mal ausprobieren, bin im Studium aber irgendwie nicht dazu gekommen. Darum hätte ich auch nie gedacht, dass ich es ausgerechnet dann schaffe, mich dazu aufzuraffen, wenn ich voll arbeite! Aber das Gegenteil ist der Fall: Weil ich jetzt noch mehr darauf achte, was ich esse, kümmere ich mich auch besser darum, was mir ansonsten guttut. Das funktioniert mittlerweile total automatisch. Anfangs hatten meine Freundin und ich nur eine 10er-Karte fürs Yoga-Studio, heute probieren wir mit unserem Abo auch in anderen Düsseldorfer Fitnessstudios neue Sportarten aus. Das macht viel Spaß und hält mich echt fit. Auch für den Job.

Mein Fazit

Rückblickend hat mir WW dabei geholfen, dass ich erst jetzt so richtig in meinem Job angekommen und in meinem Leben noch glücklicher und zufriedener bin als vorher. Ich gehe heute viel achtsamer mit mir um und mehr aus mir raus. Und obwohl ich mich mit Ernährung schon vorher richtig gut auskannte, habe ich vom Programm überraschend viele Inspirationen für neue Rezepte mitgenommen. Dass ich jetzt ganz nebenbei fünf Kilo leichter bin – ohne dass das mein Ziel war –, ist angenehm. So bin ich noch fitter und beweglicher und fühle mich in meinem Körper noch ein bisschen wohler.“

Fotografin: Tania Walck // Styling: Dörte Wiedorn // Visagistin: Anett Starke