Isabell, -18 kg

Veröffentlicht 2. April 2019

Isabell, -18 kg*

 

*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.

 

„Punkte sparen für den Freundinnen-Bachelorette-Abend!“

Eigentlich fühlte sich Isabell ganz wohl in ihrem Körper, obwohl sie wusste, dass sie einige Kilo zu viel drauf hatte. Aber es hat sie gestört, was die anderen von ihr denken. Dieser Weg führte sie – gemeinsam mit ihrer Freundin Jasmin – zu WW.

 

Weniger wäre mehr

So unwohl hab ich mich mit meinen Kilos gar nicht gefühlt. Dennoch wusste ich: Etwas weniger wäre schon schön. Vor allem aber hat mein Kopf mir immer wieder gesagt: „Was denken bloß die anderen von mir?“ Zum Beispiel dann, wenn ich in der Öffentlichkeit Pizza oder Eis bestellt habe ... Das hat mich wirklich gestört. Darum habe ich auch mit immer wieder anderen Varianten probiert, Gewicht zu verlieren – mit Low Carb, Shakes und so weiter. Aber es war mir alles zu eintönig, ich war ständig hungrig und gebracht hat es letztendlich nicht viel. Da es in meinem Freundeskreis viele gab, die es mit WW geschafft haben, habe ich zum ersten Mal über diese Möglichkeit nachgedacht. Ich habe kurzerhand meine Freundin und Kollegin Jasmin gefragt, ob sie mit mir starten möchte. Sie sagte sofort Ja und wir haben uns gemeinsam bei einem Wellness Workshop in unserer Nähe angemeldet. Unser Motto: „Wir motivieren uns gegenseitig, zusammen schaffen wir das!“ Und was soll ich sagen? Es klappt prima!

 

Sparen und schlemmen

Vor unserem ersten Workshop habe ich mir abends bewusst noch mal ein dickes Nutella-Brot gegönnt – und dann bin ich durchgestartet! Jasmin und ich arbeiten zusammen und konnten uns daher fast täglich sehen und austauschen. Wir haben von Anfang an auf unsere Punkte geachtet, anders eingekauft und anders gekocht. Schön war: Für den Mittwoch haben wir uns immer Punkte aufgespart, weil wir dann zusammen „Bachelorette“ geguckt und ein bisschen geschlemmt haben. Die Idee, es zu zweit durchzuziehen, war echt gut. Der Ansporn war größer, denn jede von uns wollte ja immer mit der anderen mithalten. Aber nicht nur Jasmin, auch meine Familie hat mich super unterstützt und oft extra für mich gekocht! Weitere nützliche Hilfen waren mein Wellness Coach und die anderen WW Teilnehmer, aber auch WW Tools wie die App, der Barcode-Scanner und vor allem auch die flexiblen ZeroPoint™ foods.

 

Einfach eher aufhören

Ich achte viel bewusster drauf, was ich esse. Und wenn ich Heißhunger aufs Naschen bekomme, ist es beispielsweise eben nur noch eine kleine WW Chipstüte und dann mach ich Schluss. Ich merke, dass ich sehr stolz bin, wenn andere sagen: „Mensch, du bist aber schlank geworden!“ Dadurch ist mein Selbstbewusstsein enorm gestiegen und ich fühle mich – entgegen meiner anfänglichen Annahme – doch wohler in meinem Körper. Auch das Shoppen macht viel mehr Spaß als früher.

 

Fotografin: Alina Schessler // Styling: Julia Atitié // Visagistin: Anja Schweihoff