Silke, -12 kg

Veröffentlicht 12. März 2018

Silke, 47 Jahre, -12 kg*

*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.

„Stress, lass nach!“

Jahrelang habe ich als Projektmanagerin in einem internationalen Unternehmen 10- bis 12-Stunden-Tage am Schreibtisch sitzend verbracht. Einzige Abwechslung: der Gang in die Kantine – zu einem schweren Mittagessen. Die Folge: Mein Gewicht stieg langsam, aber sicher an. Mit radikalen Diäten und Kurzzeitkuren konnte ich immer wieder mal ein paar Pfunde verlieren. Doch erst mit WW habe ich es geschafft, meine Ernährung dauerhaft zu verändern – und als WW Coach zeige ich heute auch anderen Menschen, wie das funktioniert.

Mein Klick-Moment

Stress im Job, Frust auf der Waage – ich war bereit für eine wirkliche Veränderung in meinem Leben. Ich mochte mich schon gar nicht mehr im Spiegel anschauen. Ganz schlimm für mich waren mein Bauch und der Hüftspeck – diese kleinen Röllchen, die sich da über dem Hosenbund herausdrückten. Zwei Freundinnen, die damals erfolgreich einen WW At Work Kurs besuchten, haben mich dann inspiriert, WW zu machen.

Silkes Workshops

Silke leitet zwei Workshops in Düsseldorf.

Mein Weg in 3 einfachen Schritten

Mit WW kann jeder seinen eigenen Weg finden. Ich bin ihn Schritt für Schritt gegangen und habe so 12 Kilo in sieben Monaten abgenommen.

  • Schritt 1: weniger Alkohol trinken. Das Glas Wein abends auf der Couch, das gehörte für mich zu einem entspannten Feierabend fast dazu. Ich habe gelernt, dosierter damit umzugehen und das Glas Wein in mein Budget einzubauen, wenn ich Lust darauf habe. Das merkte man auch sofort auf der Waage.
  • Schritt 2: mehr Wasser trinken. Vorher trank ich maximal ein Glas Wasser am Tag, danach zwei Liter. Es ist wirklich erstaunlich, welchen Einfluss das aufs Wohlbefinden hat.
  • Schritt 3: weg mit der TK-Pizza und Fertigprodukten. Ich hatte immer einen Vorrat im Eisschrank, von dem ich mich nach und nach komplett getrennt habe. Und dann ist man ja quasi gezwungen, sich selbst etwas zu kochen – mit den tollen WW Rezepten hatte ich da jede Menge Inspiration.

Mein Aha-Moment

Dass es einen Unterschied zwischen Lebensmitteln und Genussmitteln gibt, hatte ich mir vorher nie so bewusst gemacht. Das WW Punktesystem vermittelt das aber wirklich gut.

Mein schönster Kick

Die Alpenüberquerung mit dem Rad im letzten Sommer. Jahrelang war ich kein Rad mehr gefahren und entdeckte es erst mit WW wieder. Auch im Alltag fahre ich wieder viel häufiger: Wenn es nicht gerade stürmt oder schneit, radele ich von meinem Wohnort Neuss zu meinen Workshops ins WW Studio nach Düsseldorf – und schon sind 20 Kilometer geschafft. Einen aktiven Urlaub mit dem Rad habe ich dann doch erst relativ spät gewagt – alles mit Muskelkraft, ohne elektrische Unterstützung, versteht sich. Und da sind ein paar wirklich lange, knackige Anstiege drin.

Warum ich so gerne Coach bin

Durchs Abnehmen habe ich neues Selbstbewusstsein getankt und war in der Lage, bevorstehende Veränderungen in meinem Leben besser zu managen. Dazu gehörte auch, dass ich meinem Gefühl gefolgt bin und bei WW eine Coach-Ausbildung gemacht habe. Heute – mit Mitte 40 – fühle ich mich in meinem Körper so wohl wie nie zuvor. Als Coach ist es für mich das Schönste, Teilnehmer dabei zu begleiten, sich auch so großartig zu fühlen.

Mein wichtigster Tipp

Oft ist es doch so: Ernährung und Stress sind zwei Seiten einer Medaille. Wer abnehmen will, muss deshalb nach Möglichkeiten suchen, um den Stress abzubauen und sich selbst wieder besser wahrzunehmen. Dann klappt es auch mit der Ernährung.

Fotografin: Tania Walck // Styling: Kirsten Benoufa // Visagistin: Anett Starke