Svenja, 30 Jahre, -13 kg*
*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.
„Ein Spaßbild mit dem XXL-Maskottchen eines Fußballvereins trieb mir fast die Tränen in die Augen ...“
Wieder eine flotte Biene
Für ihre Hochzeit hatten fußballbegeisterte Freunde das BVB-Maskottchen Emma gebucht. Jeder Gast sollte sich mit der lebensgroßen Biene an seiner Seite fotografieren lassen. Auch ich kam nicht drumherum. Da standen nun zwei Pummelchen nebeneinander – eines in Plüsch, das andere „gepolstert“. Das Bild war für mich ein Alptraum. Dabei hatte ich lange verdrängt, dass ich zugenommen hatte: Als mir die Kleidergröße 38 nicht mehr passte, habe ich eine 40 gekauft, dann eben eine 42. Das war für mich alles noch okay gewesen. Denn nie hätte ich gedacht, dass ich neben einer Plüschbiene eine so schlechte Figur machen könnte.
Mein Start mit WW
Ich habe mich im November im Studio angemeldet und mich schon gefragt, ob sich das so kurz vor Weihnachten überhaupt „lohnt“. Aber ich muss sagen, die Entscheidung war super. Ich war top motiviert und konnte die Adventszeit und die Festtage mehr genießen denn je.
Meine Tipps für mehr Bewegung
Aus mehr Bewegung im Alltag und vielen Spaziergängen entwickelte sich schnell ein neues Hobby – das Laufen. So bleibe ich fit:
- Statt den Kollegen eine Mail zu schicken, gehe ich lieber zu ihnen ins Büro. Oft lassen sich Fragen im persönlichen Gespräch ja sogar schneller klären.
- Meine neueste Gewohnheit: Jeden Sonntag bringe ich mein Altpapier zu Fuß zum Container.
- Mittlerweile laufe ich regelmäßig: ein- bis zweimal pro Woche alleine und zusätzlich einmal mit Bekannten – allesamt Fußballer, die eigentlich trainierter sind als ich. Anfangs musste ich zwischendurch gehen, aber meine Kondition wurde immer besser und heute halte ich locker mit!
Mein Wegbegleiter
Mein Freund hat mich kennengelernt, als ich noch mehr gewogen habe, und er mag mich, wie ich bin – ob mit mehr und mit weniger Pfunden. Aber er ist natürlich stolz darauf, was ich geschafft habe – und vor allem, dass ich jetzt so viel offener bin.