Erfahrungen

Marielle, -14 kg

„Ich wollte wieder lange Spaziergänge mit meinem Hund machen.“
Veröffentlicht 18. Dezember 2018

 

Mit unserem Hund war ich schon immer gerne unterwegs. Heute geniesse ich unsere gemeinsamen Spaziergänge aber viel mehr. WW macht's möglich. Gassigehen ist für mich dabei ein perfekter Ausgleich zum stressigen Alltag.

 

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, in dem ich gemerkt habe, wie fit ich wieder war: Bei einem Spaziergang mit meinem Hund rannte ich im Wald hinter ihm her, lief im Slalom um die Bäume und hüpfte über herumliegende Äste – ohne auch nur ein bisschen aus der Puste zu kommen. Vor WW hätte ich das nicht geschafft. Ich finde es toll, dass ich auch im WW Werbespot zeigen kann, wie wichtig mir die Spaziergänge mit unserem Hund sind. Ein Hund ist aber auch ein echter Trainingspartner: Wenn ich mal ein Stück Kuchen mehr gegessen habe, drehe ich extragrosse Runden mit unserer Fellnase. Seit Kurzem haben wir einen zweiten Hund und meine Mutter oder mein Bruder begleiten mich bei den Spaziergängen. Es ist toll, dass wir so auch mehr Zeit als Familie miteinander verbringen.

 

 

Food-Fallen vermeiden

 

Wie geht man damit um, wenn andere für einen kochen? Diese Frage hat mich beschäftigt, als ich in meiner Ausbildung zur Erzieherin in einer Jugendwohngruppe gearbeitet habe. Das gemeinsame Mittagessen mit den Jugendlichen gehörte einfach dazu. Natürlich konnte ich die Köchin nicht löchern, wie viel Öl sie wofür verwendet, oder Pizza und Paniertes einfach stehen lassen. Doch selbst in dieser Zeit konnte ich mein Gewicht halten, weil ich morgens und abends vor allem Lebensmittel mit 0 Punkten gegessen habe. So habe ich – mit WW Digital – insgesamt 14 Kilo abgenommen.

 

Für jeden Einsatz gewappnet

 

Ich bin bereits seit Langem in der freiwilligen Feuerwehr aktiv: Meine erste Feuerwehrhose habe ich im Alter von 15 Jahren bekommen – in Grösse M. Als die nicht mehr passte, behalf ich mich mit einigen noch vorhandenen Hosen der Männer. Denn der Kauf einer neuen Schutzhose geht ganz schön ins Geld. Doch irgendwann musste eine neue Hose in Grösse L her. Selbst die bekam ich eines Tages nicht mehr zu – ausgerechnet, als wir zu einem Einsatz gerufen wurden. Mit offener Hose arbeiten? Was für ein Drama! Inzwischen trage ich jedoch eine nagelneue Schutzhose – in Grösse S. Die musste ich mir einfach leisten! Einsätze und Übungen fallen mir natürlich auch viel leichter. Unsere Atemschutzübungsstrecke, bei der man unter anderem eine Endlosleiter hinaufsteigen muss, bewältige ich heute spielend.

 

Wasser marsch!

 

Bei den Treffen mit den Kameraden der freiwilligen Feuerwehr, bei Übungen oder beim geselligen Beisammensein wurde immer viel zuckerhaltige Cola getrunken. Mineralwasser und punktefreundliche Getränke gab es zwar auch. Doch die standen im Vorratsraum ganz hinten und schafften es nie in den Kühlschrank. Heute allerdings liegen dort aber immer ein paar Flaschen griffbereit – und das nicht nur, weil ich sie da reinpacke. Denn die Kameraden haben inzwischen auch umgedacht und ich sehe sie immer öfter Wasser statt Cola trinken. Dass ich die anderen zu gesünderen Gewohnheiten inspirieren konnte, freut mich sehr.