Mein Bauch drückt nicht mehr!

Veröffentlicht 9. Januar 2017

Sarah, 33 Jahre, -16 kg*


*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.


„Ich schaue mich wirklich gerne im Spiegel an.”

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, sagte sich Sarah aus Frankfurt. Die 33-jährige Krankenschwester hat mit Genuss abgenommen und neben vielen Komplimenten ein ganz besonderes Überraschungspaket von ihrem Freund bekommen. Was drin war, erfährst du hier direkt von Sarah ...

„Als ich mit WW begonnen habe, habe ich mich anfangs sehr viel mit gesunder Ernährung beschäftigt – ich glaube, mein Freund war zwischenzeitlich schon ein wenig genervt davon. Aber er hat ganz klar hinter mir gestanden: Wenn ich das wolle, dann würden wir das schaffen. Das Ganze hat sich dann auch schnell eingespielt und war nicht mehr so ein Riesenthema. Und der Erfolg spricht für sich: In sieben Monaten waren 16 Kilo runter. Wir finden es heute beide toll, dass wir uns sonntags immer einen Essensplan für die nächste Woche machen. Wir gehen ganz überlegt einkaufen – und sparen dabei jede Menge Geld, weil wir nicht mehr so viel einkaufen. Früher, als Single, hatte ich keine Lust, für mich alleine richtig zu kochen. Da gab es abends nach der Arbeit häufig eine Packung Tortellini mit viel Pesto und ordentlich Parmesan. Das Essen habe ich dann auf dem Sofa vorm Fernseher verdrückt. Aber mal ehrlich: Essenskultur ist etwas anderes ... Heute nehmen wir uns Zeit – nicht nur fürs gemeinsame Kochen, sondern auch fürs Genießen.


Ich war ja nie ganz schlank. Doch als ich vor vier Jahren von der Krankenstation in einen neuen Arbeitsbereich gewechselt bin, in dem ich viel mehr sitze, ging das Gewicht langsam, aber stetig nach oben. Außerdem hatte der früher ungeliebte Schichtdienst gewisse Routinen mit sich gebracht, die mir nun fehlten. Wenn ich um fünf Uhr Feierabend hatte, war der Tag danach noch ganz schön lang ... Da habe ich dann ganz oft auf die Schnelle Gerichte wie die Tortellini gemacht – ohne mal zu fragen: Ist es wirklich das, was mein Körper braucht? Natürlich ging mir mein Gewicht auf die Nerven. Denn mir als großem Selfie-Fan gelang es nicht mehr, eine passable Figur auf meinen Fotos zu machen. Kein Drehen, kein Wenden half: Mich störten mein rundes Gesicht und das Doppelkinn. Ich probierte auch einiges, um abzunehmen – aber ohne durchschlagenden Erfolg. WW kannte ich von der Arbeit: Die Freundin einer Kollegin hatte damit super abgenommen. Dann startete auch eine meiner Freundinnen durch. Ich dachte mir: Wenn sie das kann, dann schaffe ich das auch. Der Workshop war für mich super spannend, alles war neu. Ich war total begeistert, dass man wirklich alles essen kann – und habe direkt in der ersten Woche 1,2 Kilo verloren. Es lief!

sarah_n_vorher_nachherSarah vorher und nachher


Wie viel ich an Gewicht verloren habe, merke ich besonders beim Pilates. Das mache ich schon seit Jahren – obwohl es manchmal eine Qual war, sich in einem großen Spiegelsaal eine Stunde lang zu sehen. Viele Übungen konnte ich nicht so richtig mitmachen. Heute habe ich an Pilates doppelt so viel Spaß: Mein Bauch drückt nicht mehr und ich schaue mich wirklich gerne im Spiegel an. Ich mag mein Spiegelbild einfach!

Als die ersten Kilos purzelten, habe ich auch jede Menge Komplimente bekommen. Wenn ich heute beim Shoppen einfach so in eine Hose in Größe 40 schlüpfen kann oder manchmal sogar eine 38 passt, dann ist das großartig. Letztens hat sogar mein Freund ein Kleid für mich gekauft. Ich hatte es im Laden anprobiert – eine Größe M – und es schmeichelte mir sehr. Gekauft habe ich es dann aber doch nicht. Eine Woche später kam ein Paket bei uns an. Da hatte er es heimlich im Internet bestellt ...


Sarah hat am WW Workshop von Doris Tippel in Frankfurt abgenommen.

Sarahs Erfolgstipps:
  • Über meine Pilates-Stunden hinaus bewege ich mich mehr: Ich mache mal eine 30-Kilometer-Radtour oder ziehe im Schwimmbad meine Bahnen – weil ich es will und weil ich es kann!

  • Es hat einige Zeit gedauert, aber die abendlichen Gelüste auf Chips, Schokolade und Co. habe ich inzwischen gut im Griff. Ab und an lasse ich ein einziges Stück Schokolade langsam im Mund zergehen. Manchmal ist mir das schon zu süß!

  • Ich gehe jede Woche in den Workshop und das ist gut für meine Motivation. Manchmal zähle ich die Punkte eine Woche lang nur im Kopf, dann wieder schreibe ich sie auf. Ein paar Kilos sollen noch purzeln.

Sarah wurde fotografiert und gestylt von:
Fotograf: Tania Walck
Styling: Dörte Wiedorn
Make-up/Haare: Anett Starke