Unsere 13 beliebtesten Bruschetta-Rezepte

Veröffentlicht 13. Juni 2022
Ein Blech mit Tomaten-BruschettaEin Blech mit Tomaten-Bruschetta

Knuspriges Brot, saftige Tomaten und würziges Knoblauch-Kräuteröl. Drei Zutaten, die als Bruschetta himmlisch schmecken. Wir haben tolle Bruschetta-Rezepte für dich und verraten dir, wie du die beste Bruschetta selber machen kannst.

Die Idee der klassischen italienischen Bruschetta entstand damals aus der Not heraus. Übrig gebliebene Brotscheiben wurden mit wenigen Zutaten zu einer sättigenden Mahlzeit verarbeitet. Heute zählt Bruschetta zu einer der beliebtesten Vorspeisen und darf auf keiner Speisekarte in einem italienischen Restaurant fehlen. Aber auch um den Italien-Flair nach Hause zu holen, eignen sich die kleinen Brotscheiben perfekt als Start für den gemütlichen italienischen Abend oder einfach nur als Fingerfood.

Welche Zutaten braucht man für eine Bruschetta?

Die Basis der italienischen Antipasti ist eine knusprige Scheibe Ciabatta oder Baguettebrot aus Weizenmehl. Wenn du es aber etwas sättigender und auch aromatischer magst, kannst auch ein Vollkornbrot oder Körnerbrot nehmen.

Neben dem Brot gehören Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und Basilikum zur guten klassischen Bruschetta. Beim Belag gibt es jedoch noch viele andere Varianten, ob mit Oliven, Auberginen, Champignons, Paprika oder auch Schinken oder Salami.

Klassische Bruschetta mit Tomaten zubereiten

Für die Tomatenmasse die Tomaten klein würfeln, mit Knoblauch, Salz, Pfeffer, gehacktes Basilikum und Olivenöl vermischen und etwas ziehen lassen. Bevor du die Tomaten auf das Brot gibst, überschüssiges Wasser abgießen und noch mal würzen.

Brot in mitteldicke Scheiben schneiden und wenn du magst mit Knoblauchzehen einreiben. Dann kannst du die Scheiben entweder in einer Pfanne oder im Ofen rösten. Vor allem, wenn du viele Bruschetta zubereiten möchtest, ist die Zubereitung im Ofen sehr praktisch.

Je nach Geschmack mit frischem Basilikum, Pesto oder Parmesan servieren. Himmlisch!

Kleiner Tipp: Die Zutaten für das Topping immer erst kurz vor dem Verzehr auf dem Brot anrichten, da dieses ansonsten die Flüssigkeit aufsaugt und matschig wird.

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