Weight Health: der Schlüssel zu einem gesunden Lebensstil
Jeder verdient es, gesund zu sein.
Gewicht und Gesundheit sind eng miteinander verbunden, aber meistens wird die Verbindung zwischen Gewicht und Gesundheit nicht richtig hergestellt. Es geht nicht nur um den Taillenumfang oder eine Zahl auf der Waage. Es geht darum, ein Gewicht zu erreichen, das es dir ermöglicht, gesund zu sein und dich wohlzufühlen, deine „Weight Health“. Und dieses Gewicht ist nicht für jeden das Gleiche. Du wirst den Begriff „Weight Health“ nicht im Wörterbuch finden. Aber du wirst ihn hier bei WeightWatchers® finden.
Es geht nicht länger um das Gewicht, das du verlierst, sondern um die Gesundheit, die du gewinnst.
3 Dinge, die du über Weight Health wissen solltest.
#1
Es ist nicht das Gleiche wie ein „gesundes Gewicht“.
Niemand hat ein Idealgewicht, das auf seiner Körpergrösse basiert. Das gibt es einfach nicht. Deshalb sind wir kein Fan des BMI, der alles und nichts misst. Aber wir benutzen ihn immer noch für einige Dinge, weil die Mediziner noch keinen besseren Massstab gefunden haben.
#2
Der Weg ist für jeden ein anderer.
Es ist egal, ob du abnehmen, dein Gewicht halten oder sogar zunehmen willst. Egal, welchen Weg du gehst, das Ziel ist es, gesünder zu werden und dich wohlzufühlen.
#3
Es ist immer ein Teamsport.
Egal, welchen Weg du gehst – und welches Ziel du letztendlich verfolgst. Der beste Weg, Weight Health zu erreichen, ist mit der Unterstützung der Community!
#1
Es ist nicht das Gleiche wie ein „gesundes Gewicht“.
Niemand hat ein Idealgewicht, das auf seiner Körpergrösse basiert. Das gibt es einfach nicht. Deshalb sind wir kein Fan des BMI, der alles und nichts misst. Aber wir benutzen ihn immer noch für einige Dinge, weil die Mediziner noch keinen besseren Massstab gefunden haben.
#2
Der Weg ist für jeden ein anderer.
Es ist egal, ob du abnehmen, dein Gewicht halten oder sogar zunehmen willst. Egal, welchen Weg du gehst, das Ziel ist es, gesünder zu werden und dich wohlzufühlen.
#3
Es ist immer ein Teamsport.
Egal, welchen Weg du gehst – und welches Ziel du letztendlich verfolgst. Der beste Weg, Weight Health zu erreichen, ist mit der Unterstützung der Community!
Wenn du dich rundum wohl fühlst, hast du ein gesundes Gewicht
Weight Health lenkt den Fokus wieder auf dich. Dein Gewicht sollte so beschaffen sein, dass du dich gut fühlst, gesund bist und gut lebst. Wie das aussehen kann:
Lebensqualität
Auf einer Party mit wenig bekannten Gesichtern sein und sich trotzdem wohlfühlen.
Mit deinem Arzt offen reden können, ohne befürchten zu müssen, dass er dir nicht zuhört und dir nur sagt, dass du abnehmen sollst.
Das tun, wovon du schon immer geträumt hast: Achterbahn fahren, einen Klettersteig bezwingen oder einfach an den Strand gehen.
Einen Tag lang mit Freunden shoppen gehen, alles anprobieren, das dir gefällt und nicht früher nach Hause gehen müssen, weil dir die Knie weh tun.
Gesundheit
Typ-2-Diabetes: Schon ein geringer Gewichtsverlust (3-5 % deines Körpergewichts) kann helfen, die Insulinresistenz zu verringern.
Herzerkrankungen: Abnormale Cholesterin- und Triglyceridwerte in deinem Blut können das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen. Eine Gewichtsabnahme kann helfen, diese Werte zu verbessern.
Obstruktive Schlafapnoe: Wenn du zusätzliches Gewicht im Halsbereich abnimmst, kann das dazu beitragen, dass die Sauerstoffzufuhr während des Schlafs nicht unterbrochen wird.
Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS): Selbst wenn du nur 2 % deines Körpergewichts abnimmst, kann das helfen, die Symptome zu lindern.
Ryan DH, Yockey SR. Weight Loss and Improvement in Comorbidity: Differences at 5%, 10%, 15%, and Over. Curr Obes Rep. 2017 Jun;6(2):187-194.
Warum Weight Health, warum jetzt?
Seit Jahrzehnten reden wir über Gewichtsverlust, aber wir reden auch über Erfolge jenseits der Waage. Heute gehen wir noch einen Schritt weiter und helfen dabei, den Zusammenhang zwischen dem Gewicht einer Person, ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden besser zu verstehen.
Es gibt keine Zahl, die für alle Menschen gilt. Es ist an der Zeit, dass die Menschen erkennen, dass das Gewicht kein Indikator dafür ist, wie sehr man etwas will oder wie sehr man sich bemüht.
Und da verschreibungspflichtige Medikamente derzeit in aller Munde sind, dreht sich vieles um den Gewichtsverlust selbst und nicht um die Auswirkungen insgesamt.
Adipositas ist eine chronische Erkrankung – so sollte sie auch behandelt werden
Fast die Hälfte der amerikanischen und 11% der schweizerischen Erwachsenen sind von Adipositas betroffen, doch sowohl von anderen Menschen als auch von Ärzten wird die Krankheit missverstanden. Tatsächlich gibt es bis heute keine sichere Methode, um sie zu diagnostizieren.
Eine Vielzahl von Faktoren kann zu Adipositas beitragen: psychologische, soziokulturelle, metabolische, umweltbedingte, verhaltensbedingte, genetische, hormonelle und physiologische Faktoren.
Ernährung, körperliche Aktivität und andere Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Adipositas, aber nicht so eine grosse, wie viele vielleicht denken.
Wenn es darum geht, Gewicht zu verlieren, sind Verhaltensmassnahmen entscheidend, die den Menschen helfen, sich gesünder zu ernähren, sich mehr zu bewegen und insgesamt einen gesünderen Lebensstil zu führen.
Manche Menschen kämpfen gegen stärkere biologische Faktoren, die das Abnehmen mit Verhaltensmassnahmen allein erschweren. Verschreibungspflichtige Medikamente zur Gewichtsreduktion haben sich als eine Möglichkeit erwiesen, diese anzugehen.
Fast die Hälfte der amerikanischen und 11% der schweizerischen Erwachsenen sind von Adipositas betroffen, doch sowohl von anderen Menschen als auch von Ärzten wird die Krankheit missverstanden. Tatsächlich gibt es bis heute keine sichere Methode, um sie zu diagnostizieren.
Eine Vielzahl von Faktoren kann zu Adipositas beitragen: psychologische, soziokulturelle, metabolische, umweltbedingte, verhaltensbedingte, genetische, hormonelle und physiologische Faktoren.
Ernährung, körperliche Aktivität und andere Lebensstilfaktoren spielen eine Rolle bei der Entstehung von Adipositas, aber nicht so eine grosse, wie viele vielleicht denken.
Wenn es darum geht, Gewicht zu verlieren, sind Verhaltensmassnahmen entscheidend, die den Menschen helfen, sich gesünder zu ernähren, sich mehr zu bewegen und insgesamt einen gesünderen Lebensstil zu führen.
Manche Menschen kämpfen gegen stärkere biologische Faktoren, die das Abnehmen mit Verhaltensmassnahmen allein erschweren. Verschreibungspflichtige Medikamente zur Gewichtsreduktion haben sich als eine Möglichkeit erwiesen, diese anzugehen.
Wir lehnen Vorurteile in Bezug auf das Gewicht ab
Ein Teil unserer Aufgabe im Bereich Weight Health ist die Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie die Gesellschaft übergewichtige Menschen betrachtet und diskriminiert.
Im Gegensatz zu anderen chronischen Erkrankungen, die mit Medikamenten und Einfühlungsvermögen behandelt werden, erfahren Menschen, die mit Übergewicht oder Adipositas leben, oft das Gegenteil: Sie hören, dass ihr Gewicht bedeutet, dass sie nicht gut, fleissig oder motiviert genug sind.
Das ist unmenschlich und inakzeptabel. Und diese Vorurteile können echte Auswirkungen auf die Gesundheit haben: Eine Studie aus dem Jahr 2018 hat ergeben, dass Vorurteile und Stigmatisierung in Bezug auf das Gewicht für eine Person genauso schädlich sein können wie die Auswirkungen von Fettleibigkeit selbst.
Obwohl Adipositas ein Faktor für die Gesundheit von Menschen mit Übergewicht ist (und in der Diskussion berücksichtigt werden sollte), muss klar sein, dass es bei der Gesundheit von Menschen mit Übergewicht nicht nur um Adipositas geht. Menschen aller Grössen und Formen können für ihr Gewicht kritisiert oder blossgestellt werden.
Welchen Vorurteilen unsere Mitglieder begegnen
Um die Realität unserer Mitglieder besser zu verstehen, hat WeightWatchers die weltweit grösste Studie über das Stigma des Gewichts finanziert, bei der mehr als 18.000 Mitglieder befragt wurden. Hier sind die Ergebnisse dieser Umfrage:
64 %
wurden von ihrer Familie, ihren Kollegen, Freunden, Mitschülern und Ärzten wegen ihres Aussehens verspottet oder diskriminiert*.
67 %
berichteten von Stigmatisierung aufgrund ihres Gewichts durch Ärzte, was dazu führte, dass sie weniger häufig untersucht wurden und eine schlechtere Gesundheitsversorgung erhielten.^