WW Health & Wellbeing Award | WW Schweiz


WW setzt sich für die Verbesserung des Wohlbefindens eines jeden ein. Wir freuen uns, den ersten WW Health & Wellbeing Award ankündigen zu können, mit dem Organisationen ausgezeichnet werden, die Voraussetzungen für ein gesundes Leben schaffen, sowie die Menschen, die dies möglich machen. In diesem Jahr konzentrieren sich die zwei ausgezeichneten Organisationen auf die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Frauen.

Deine Stimme zählt


Die Organisation mit den meisten Stimmen erhält ein Preisgeld von CHF 10'000, die zweitplatzierte Organisation CHF 3'000. Stimme für deine Lieblingsorganisation und hilf ihr, den Award zu gewinnen.

Endo-Help

Schweizerische Endometriose-Vereinigung.

Endometriose ist eine stille aber oft zermürbende Erkrankung, welche zum Teil starke Schmerzen verursacht. Vom Auftreten erster Beschwerden bis zur korrekten Diagnose vergehen durchschnittlich etwa 7-12 Jahre. In dieser Zeit schreitet die Krankheit in der Regel voran und die betroffenen Frauen leiden, ohne zu wissen, an was sie leiden. Als Non-Profit-Organisation unterstützt Endo-Help Schweizerische Endometriose-Vereinigung Frauen mit Endometriose und Adenomyose auf ihrem Weg vor, während und nach der Diagnose. Unter der Dachorganisation Endo-Help gibt es unteranderem verschiedene Selbsthilfegruppen, wo sich Betroffene austauschen können. Dabei arbeitet Endo-Help eng mit Endometriosenzentren in der ganzen Schweiz zusammen und setzen uns aktiv für die Aufklärung der Krankheit ein.

Womens' Brain Project

Neue Erkenntnisse über geschlechtsspezifische Unterschiede bei Gehirn- und Geisteskrankheiten.

Männer und Frauen unterscheiden sich in Bezug auf Krankheitsrisiken und -häufigkeit, Schweregrad, Symptomatik, Diagnoseweg und sogar im Ansprechen auf verschiedene Behandlungen. Die Aufgabe der WBP ist es, diese Unterschiede klar zu erkennen und sie für geschlechtsspezifische Lösungen zu nutzen sowie mehr Genauigkeit in neue Technologien, die klinische Praxis und die Politik für Gehirn- und Geisteskrankheiten zu bringen. Sie veröffentlichen Forschungsergebnisse und führen eine globale Debatte, indem sie sich mit Experten, politischen Entscheidungsträgern, Patienten und der Öffentlichkeit austauschen und sich für Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen einsetzen.