Monika, -29 kg

Aufschreiben ist wie Zähneputzen!
Veröffentlicht 13. Juni 2017

Monika, 26 Jahre, -29 kg*

*Mit Weight Watchers kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.

„Ich fühle mich so viel wohler – einfach rundum zufrieden“

„Ich bin ein sehr geselliger und kommunikativer Mensch, habe im Studium viele nette Leute kennengelernt und bin oft ausgegangen. Meistens war das auch mit Essen verbunden“, erzählt Monika. Bei einer ihrer Unternehmungen entsteht mit Freunden ein Foto, bei dem es Klick macht. Anfang des Jahres  startet sie im WW Treffen durch.

 

 

Aufschreiben ist wie Zähneputzen

Gleich von der ersten Woche an hat Monika Erfolg und verliert kontinuierlich an Gewicht. Gerade einmal ein gutes Jahr braucht sie für eine Abnahme von 29 Kilo. Sie wird Gold Mitglied und hält ihr Wohlfühlgewicht nun schon mehr als zwei Jahre. Noch immer führt sie ihr Tagebuch: „Das ist für mich eine absolute Routine geworden, so wie Zähneputzen.“

 

So geht Ernährung!

Auch ihr neuer Ernährungsstil ist ihr in Fleisch und Blut übergegangen: Viel Gemüse, noch mehr Salat und mageres Fleisch, am liebsten Hähnchen, kommen bei ihr auf den Teller. „Ich schaue nicht bewusst aufs Eiweiß, aber mir schmecken eiweißhaltige Lebensmittel einfach besonders gut“, erklärt sie.

Eier stehen dabei regelmäßig auf ihrem Speiseplan: Das Frühstücksei morgens hält sie lange satt, abends toppt ein hart gekochtes Ei den Salat. Monika ist schon immer Rohkost-Fan gewesen, aber erst Weight Watchers macht ihr bewusst, wie variantenreich Salat sein kann: „Dass man Zucchini in den Salat geben kann oder Pilze – das habe ich vorher nie gemacht.“

 

Zwischen zwei Kuchenstückchen gibt´s einen Apfel

Auch ihrer Leidenschaft für Kuchen kann sie weiter frönen: „Wenn bei einer Familienfeier drei Kuchen auf dem Tisch stehen, esse ich von jedem ein halbes Stückchen – statt wie früher drei ganze.“ Sitzt die Familie länger am Kaffeetisch, schneidet sich Monika zwischendrin auch mal einen Apfel auf.

Und wenn es doch mal ein Stück Torte mehr wird, gleicht Monika das mit Bewegung aus: Während der Abnehmphase geht sie konsequent zweimal in der Woche zum Schwimmen und zieht im Hallenbad ihre 30 Bahnen. Letztlich wird ihr das allerdings zu aufwendig und sie beginnt zu joggen, gemeinsam mit ihrem Freund. Bis heute machen die beiden jeden Abend zu Hause Sit-ups für die Bauchmuskeln, damit sie wirklich dranbleiben.

 

Monika hat im Weight Watchers Treffen abgenommen.

 

Monikas Erfolgstipps

  • Ich versuche wenig Punkte für Frühstück und Mittagessen auszugeben, damit ich abends einen Puffer für einen schönen Nachtisch, für Kekse oder ein Glas Wein habe.
  • Ich habe immer Obst in der Handtasche. Wenn der kleine Hunger kommt, komme ich unterwegs nicht in die Lage, nach etwas Ungesundem greifen zu müssen.
  • Ich nehme mich wichtig! Ich entscheide in jeder Situation, was ich essen möchte, und habe aufgehört, jemandem zuliebe etwas zu essen.
  • In der WW Community im Internet habe ich mich einigen Gruppen angeschlossen. Dort haben wir uns gegenseitig stark motiviert.

 

So viel mehr Energie

Heute bekommt sie auch jede haltende U-Bahn: „Wenn ich früher von der Rolltreppe aus gesehen habe, dass die Bahn schon am Bahnsteig stand, habe ich lieber gewartet, als ihr hinterherzulaufen. Jetzt traue ich mir mehr zu – und ich weiß auch, dass ich die Bahn schaffe, wenn ich lossprinte!“

Die Energie kann die Sozialpädagogin gut brauchen: Sie arbeitet in einer Jugendhilfeeinrichtung mit einer Gruppe 13- bis 16-Jähriger, sportliche Aktivitäten gehören dazu: „Ich mache Gymnastik mit den Mädchen, spiele Fußball mit den Jungs.“ Die Jugendlichen kennen sie nur schlank – und Monika selbst kann sich kaum vorstellen, wie sie mit ihren überzähligen Kilos beim Sport mit ihnen hätte mithalten können.

 

Hallo Selbstbewusstsein!

Seit Monika abgenommen hat, ist sie insgesamt offener geworden: „Wenn ich früher mit jemandem gesprochen habe, habe ich oft gedacht: Jetzt zieh bloß den Bauch ein oder halte dir etwas davor! Denn da war immer der Hintergedanke: Wie komme ich wohl an? Heute fühle ich mich in mir selbst viel wohler, gehe auch mal ungeschminkt auf die Straße. Klar bin ich nicht perfekt – aber einfach rundum zufrieden!

Monika wurde fotografiert und gestylt von: Fotograf: Tania Walck // Styling: Kirsten Benoufa // Visagist: Anett Starke