Ann-Katrin, -29 kg
Ann-Katrin, 26 Jahre, -29 kg*
*Mit WW kannst du bis zu 1 kg pro Woche abnehmen. Abnahmeresultate können von Person zu Person variieren und können nicht garantiert werden.
«Wenn nicht jetzt, wann dann?»
Wenn Ann-Katrin, 26, ihre Einkäufe früher bis in ihre Wohnung im Dachgeschoss trug, musste sie erstmal nach Luft schnappen – «und das in meinen jungen Jahren ...» Wie sie es geschafft hat, nicht nur Treppen spielend zu meistern, verrät sie hier. Der WW Workshop spielt dabei übrigens eine wichtige Rolle ...
Eigentlich wollte ich mich ja bei WW Digital anmelden. Doch meine Mutter, die auch ein paar Kilo abnehmen wollte, überredete mich zum WW Workshop. Mit der Entscheidung bin ich super glücklich: Der WW Workshop ist für mich «Me-Time». Hier tanke ich jede Menge Motivation und bin so erfolgreicher. Es tut mir gut, zu sehen, dass ich nicht die einzige auf der Welt bin, die etwas für ihre Figur tun will. Ausserdem bekomme ich dort immer wieder tolle Tipps, wie ich gesünder essen und mich mehr bewegen kann.
Mein Coach checkt jede Woche, wo ich stehe, fragt nach und gibt gute Hinweise, wenn es mit der Abnahme mal hakt. Auch der Austausch mit den anderen Teilnehmern gibt mir immer wieder neue Impulse. Das gilt übrigens auch für die Community in der WW App: In manchen Beiträgen von Teilnehmern finde ich mich so wieder, als hätte gerade jemand in meine Seele geschaut. Das macht mich dann sehr stark. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass es mir gelungen ist, etwas zu verändern, bevor sich noch mehr Pfunde einschleichen konnten!
Genuss ohne Verzicht
Nach dem Start bei WW war ich wirklich sehr konsequent: Wenn meine Freunde auswärts essen gingen, blieb ich lieber zu Hause und kochte mir etwas. Schnell merkte ich aber, dass ich mit WW auf nichts verzichten muss. Gehe ich heute abends ins Restaurant, esse ich mein übliches Frühstück und greife tagsüber bevorzugt zu ZeroPoint™ Lebensmitteln. Dann ist abends Platz für eine Portion Spaghetti Bolognese – denn Nudeln sind mein absolutes Lieblingsgericht. Auf Frittiertes oder Paniertes dagegen habe ich gar keine Lust mehr, weil mir das zu schwer im Magen liegt. Früher dagegen habe ich oft aus Langeweile viel zu viel gegessen und das anschliessende Völlegefühl einfach ausgeblendet. An Kuchen beispielsweise konnte ich überhaupt nicht vorbeigehen. Heute esse ich ab und an bewusst ein Stück – aber wirklich nur eines.
Was mir geholfen hat:
- Gut frühstücken. Statt einen Muffin oder Donut auf dem Weg zur Arbeit zu verdrücken, setze ich mich zu Hause gemütlich an den Tisch: Wenn ich mein Brötchen mit Ei oder Marmelade gegessen habe, dazu noch einen Skyr mit Früchten, dann bin ich bis mittags satt.
- Regelmässig essen. Ich konzentriere mich auf die drei Hauptmahlzeiten. Zwischendurch genascht wird nicht mehr – ich brauche es aber auch nicht mehr.
- Bewusst essen. Früher habe ich mir beim Essen sehr viel Druck gemacht. Oft habe ich auch darüber nachgedacht, was andere über mich denken – vor allem, wenn es Buffetessen gab. Heute bin ich da ganz entspannt und geniesse das Essen so richtig.
Von allen Seiten bekomme ich heute Komplimente: Meine Schwiegereltern in spe sagen mir, wie toll ich aussehe. Meine Mutter freut sich, dass ich nicht mehr mit gesenktem Kopf durchs Leben gehe, sondern voller Selbstbewusstsein. Ich fühle mich auch einfach sehr wohl und bin viel unterwegs – mal beim Pilates, mal mit meinem kleinen Chihuahua. Und die Treppen zu meiner Dachgeschosswohnung, die nehme ich jetzt spielend – auch mit Einkaufstüten.
Ann-Katrin hat mit dem Vorgängerprogramm abgenommen und hält ihr Gewicht mit meinWW™.